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Dienstag, 27. Februar 2018 Reise- und Erfahrungsbericht bericht von einem unserer Gäste.

  • Autorenbild: Renate und Peter Stöbe
    Renate und Peter Stöbe
  • 12. Mai 2018
  • 2 Min. Lesezeit

von Georg Rothe:

Aufenthalt in THAILAND 20.02.2018 - 01.03.2018


Dienstag, 27. Februar 2018

Unser Aufenthalt neigt sich bereits wieder dem Ende zu – wir verbringen den letzten Tag faulenzenderweise auf Rainers Grundstück. Nur zum Mittagessen sind wir nochmals bei dem netten Gasthaus inmitten der Reisfelder, wo wir am letzten Donnerstag (22.02.) schon

einmal waren. Wieder gibt es die feine Glasnudelsuppe mit Fleischeinlage und Shrimps.

Rainer besorgt mir indessen noch - eine Zam-Buk-Creme, wie sie in Südafrika jeder dabei hat. Sie ist aus reinem Eukalyptusöl hergestellt und dient der Heilung der Haut im

Fall kleinerer Verletzungen und Insektenstiche. Ich denke vermute, sie ähnelt unserer Bepanthensalbe in der Wirkung, hat aber exotischen Charakter.

- ein Zaubermittel mit unbekanntem Namen auf pflanzlicher Basis gegen Halsschmerzen, hergestellt aus dicken, langen Tausendfüßlern und zu Pillen geformt. Man lutscht die Kügelchen

langsam. Na, mal sehen, wie ich das daheim umsetze.

- Tee aus Rosella-Blüten: selbige müssen erst aufbereitet werden, dazu gibt es viele Links im

Internet, beispielsweise bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=nfE5GRaR7po


Abends geht es dann noch einmal in die Stadt – etwas zu meinem Leidwesen, ich hätte eigentlich lieber in der Ruhe des Guesthouse Longan Tree den Tag ausklingen lassen. ABER …. zunächst flanieren wir die Straße des Rotlichviertels auf und ab: hier tut sich wenig bis gar nichts, der Nürnberger Stadtpark ist auf- und erregender. Dann sitzen wir in einer zur Straße offenen Bar, hier spielt eine Band gerade „Smoke on the Water“, später dann „Behind blue Eyes“. Danach packen die Jungs plötzlich zusammen und sind weg. So auch wir, hier ist ebenfalls nix los (nicht nötig zu erwähnen, daß wie immer angenehme Wärme in den oberen 20er Gradbereichen herrscht).

Wir finden uns letztlich wieder im benachbarten Musikviertel ein, und dort in der bereits bekannten Reggaekneipe „Roots Rock Reggae“. Und hier geht auch heute, mitten in der Woche am Dienstagabend, die Post ab: fetzige Musik, diesmal mit vielen Marley-Titeln, der Schuppen

ist gerammelt voll, getanzt wird, was das Zeug hält. Wir sind mitten drin, lassen uns mitreißen von der guten Stimmung und dem satten Sound. Und so wird aus dem zunächst etwas

langweiligen Abend ein ultimatives Erlebnis: egal ob jung oder alt /schwarz, gelb oder weiß / Männlein oder Weiblein / Chinese, Thai, Deutscher oder Amerikaner – ein jeder macht mit, bei diesen karibischen Rythmen kann niemand teilnahmslos sitzen bleiben.

Und: es ist einfach großartig, zu wissen, daß es draußen im Freien genauso warm ist wie in der Kneipe: ich muß dabei unwillkürlich an das Lied "African Nights" von Barclay James Harvest denken: sie beschreiben darin so treffend eine Fahrt durch die afrikanische Nacht, Richtung Johannesburg

.....

Kurz nach Mitternacht ist dann wieder Sperrstunde, wir schließen uns dem allgemeinen

Aufbruch an und fahren nach Hause bzw. in unser Quartier. Noch längere Zeit sitze ich

vor meinem Bungalow und lasse im Zauber der thailändischen Tropennacht das Erlebte

auf mich wirken.

 
 
 

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